Pressestimmen

Ein Meister der Fabulierkunst

Andreas M. Bräu zieht das Publikum mit Werdenfelser Sagen in seinen Bann Er ist nicht nur ein guter Schauspieler, sondern auch ein exzellenter Fabulierer und ein höchst dialektkundiger Werdenfelser dazu. […] Bräu bringt all das so herrlich auf die Bühne. Ein wahrer Spaß, ihm zwei Stunden zu lauschen, bevor ihn anhaltender Applaus belohnt.

Wolfgang Kaiser, Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, Februar 2016

Neuer Blick auf Altbekanntes

Andreas M. Bräu besticht mit Wortwitz und persönlichen Erinnerungen

Wer dem jungen Autor auf seinen „Streifzügen durch das Werdenfelser Land“ folgt, sieht Altbekanntes mit neuen Augen, so süffig und sinnlich beschreibt er 66 handverlesene Fleckerl. Oft muss man schmunzeln, was dem Schreiber an Wortspielen und Pointen alles einfällt. Schon seine Herangehensweise und die locker-flockige Schreibe machen die Lektüre zum Vergnügen.

Eva Stöckerl, Garmisch-Partenkirchner Tagblatt, 23.6.2015

Genuss-Literatur

Für seinen „sagenhaften“ Lesegenuss hat er sich ein recht raffiniertes Konzept ausgedacht: Bräu nimmt bekannte Sagengestalten wie den Boandlkramer und mixt sie mit genussreichen Ingredienzien aus Küche und Keller zu insgesamt 15 appetitlichen wie urbayerischen Episoden.

Wolfgang Kaiser, Garmisch-Partenkirchener Tagblatt, Mai 2014


Mit stechendem Blick mimte Andreas Bräu den „goasfinsteren Leibhaftigen“ und mit bübischem Grinsen den „Bazi von der Partnachklamm“, der mit dem „Deifi um die Wette trank“.

Andrea Weber, Münchner Merkur 28.12.14

Andi Bräu, der Tausendsassa, liefert mit seinen Lieblingsplätzen ein poetisches Navigationssystem. Bergig!

Florian Möckl, Radio Oberland 29.5.2015

Autor Andreas M. Bräu, ein Werdenfelser, setzt seiner Heimat ein kleines Denkmal, aus Legenden und Mythen. […] Gespickt mit markant gemalten Bildern ist Bräu eine wunderschöne Hommage ans Werdenfelser Land gelungen.

kb, OVB, 12.9. 2015

Anderas M. Bräu hat wirklich keinen seiner Geheimtipps für sich behalten und teilt sie mit seinen Lesern. Das Buch ist eine wunderbare Lektüre für alle, die in dieser schönen Gegend ferien machen möchten aber auch Einheimische erfahren darin Dinge, die sie sicher noch nicht gekannt haben. […] Herrlich! Dringende Leseempfehlung!

Christian Müller, fünfseenland.de, 25.6.2015

„Andreas Bräu als Ludwig war grandios. Der Profischauspieler sah nicht nur dem (jungen) unglaublich ähnlich, sondern stellte mit großer Sensibilität dessen persönliche Tragödie und Zerrissenheit zwischen den Traumwelten, der Realität und der immer größer werdenden Realitätsflucht dar. Schaurig-schön, weil mit ausdrucksstarker Mimik und temperamentvoller Gestik, interpretierte Bräu [den Ludwig].“ Münchner Merkur

„die Zuschauer erleben nicht nur den realitätsfernen und von Todessehnsucht getriebenen Ludwig, sondern auch den anderen, den Visionär und von Tatendrang strotzenden jungen König. Hauptdarsteller Andreas Bräu erweckt beide Figuren authentisch und glaubhaft zum Leben und hält die Balance zwischen den beiden Charakteren, so dass Ludwig nicht nur als Narr dargestellt wird, sondern auch als einsamer, zerrissener und unverstandener Mensch.“ Tagblatt

„der erklärte Publikumsliebling“ Weilheimer Tagblatt